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Ultraschalldiagnostik

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Schmerzlos und ohne Nebenwirkungen

Als bildgebendes Verfahren ermöglicht die Ultraschalluntersuchung einen guten Einblick in den Körper und zeigt Veränderungen auf.
Es handelt sich hierbei um eine schmerzlose Untersuchung ohne Strahlenbelastung. Daher wird diese Methode den radiologischen Untersuchungsverfahren oftmals vorgezogen, denn die biologische Belastung für den Patienten liegt nahezu bei null.

Wie funktioniert es?

Gearbeitet wird mit Schallwellen, die jenseits der Hörschwelle liegen. Die Ultraschallgeräte senden Ultraschallwellen aus und empfangen das Echo dieser Schallwellen. Aus den unterschiedlich starken Echos der verschiedenen Gewebe lässt sich ein Bild erstellen.

Einsatzgebiete

In unserer Praxis nutzen wir die Ultraschalluntersuchung zur Beurteilung von Verletzungen, Abnutzungserscheinungen und Entzündungen der Gelenke, Muskeln und Sehnen und zur Untersuchung der Säuglingshüfte.

Sonographie der Säuglingshüfte

Bei der Sonographie der Säuglingshüfte handelt es sich um ein Screeningverfahren zur Früherkennung von Hüftreifungsstörungen sowie angeborenen Deformitäten der Hüfte des Säuglings. Diese Ultraschalluntersuchung wurde von R. Graf in den 80iger Jahren etabliert und ist Teil der Vorsorgeuntersuchung U3.